Immunkarte

1. Was ist die neue Immunkarte

Die neue Immunkarte ist das physisch-robuste Äquivalent

zur analogen Papierform des europaweit akzeptierten

Impfzertifikats des Bundesgesundheitsministeriums.

2. Wie funktioniert die neue

Immunkarte?

Auf der Rückseite der Immunkarte ist derselbe QR-Code

abgebildet, der auch in der offiziellen CovPass-App, Luca

App, Corona-Warn-App eingetragen wird, oder analog in

Papierform abgebildet wird.

• Physisch-robustes Äquivalent zum offiziellen digitalen

Impfzertifikat der EU

• Überall gültig!

• Unerschöpflich und alltagsfreundlich

Die prüfenden Stellen können den QR-Code, der auf der

neuen Immunkarte abgebildet ist, genauso mit der

CovPassCheck-App überprüfen, wie den QR-Code, der in

den offiziellen Apps eingepflegt oder auf Papier dargestellt

ist. (Für weitere Informationen zu dem offiziellen QR-Code

des BMG, informiere dich bitte bei den offiziellen Stellen.)

Mit der neuen Immunkarte können Nutzer europaweit

ihren Impfstatus zuverlässig ausweisen, ohne dabei

befürchten zu müssen, dass ihnen der Handyakku einmal

ausgeht. Damit steht dem spontanen Besuch von

Museen, Theatern, Restaurants, Hotels, Bars, Zoos oder

Stadien nichts mehr im Wege und macht die Immunkarte

zum perfekten Begleiter für jeden Besuch und jede Reise

(natürlich immer abhängig von regionalen Regularien und

gesetzlichen Bestimmungen)!

Hinweis: Keine dieser gesetzlichen Regelungen werden

von uns beeinflusst. Die Immunkarte bildet lediglich den

offiziellen durch das Bundesgesundheitsministerium

erzeugten QR-Code ab.

3. Anerkennung/ Akzeptanz der

neuen Immunkarte

Die Europäische Union hat sich auf einen europaweit

gültigen QR-Code geeinigt. EU-Bürger*innen ist es damit

möglich, ihre vollständige Immunisierung gegen Covid-19

europaweit an Geschäften, Kulturstätten und Behörden

auszuweisen. Weil unsere neue Immunkarte denselben

QR-Code in analoger Kartenform wiedergibt, könnt

Ihrdieses auch in ganz Europa problemlos verwenden -

lasst einfach den rückseitigen QR-Code bei

Eingangskontrollen mit der CovPassCheck-App prüfen

und schon geht’s rein!

4. Die neue Karte für

Bestandskunden?

Wir bieten allen bisherigen Bestandskunden der

Immunkarte ein kostenfreies Upgrade für die neue

Immunkarte an. Wir haben dementsprechend versucht,

alle Bestandskunden zu kontaktieren und über diese

Möglichkeit zu informieren. Bestandskunden können sich

dementsprechend bei dir in der Apotheke mit ihrer alten

Immunkarte ausweisen und so ein kostenloses Update auf

die neue Immunkarte erhalten. Meldet uns diese kostenlosen

Upgrades bitte unterkontakt@immunkarte.de.

 

Kosten 9,95€

Digitaler Impfpass

Digitaler Impfpass ab 14. Juni

Für die Corona-Impfung wird es künftig einen digitalen Impfnachweis geben, den Geimpfte direkt im Impfzentrum oder beim Arzt erhalten. Bereits Geimpfte können sich den Digital-Pass ab 14. Juni nachträglich bei uns in der Apotheke ausstellen lassen.

Statt den gelben Impfpass ständig bei sich tragen zu müssen, sollen Geimpfte künftig ihre Immunisierung über eine App auf ihrem Smartphone nachweisen können – beispielsweise auf Reisen, in Restaurants, beim Frisör oder im Museum. Der digitale Impfnachweis soll nach der Impfung direkt in der Arztpraxis oder in einem Impfzentrum generiert werden: Dafür wird ein Barcode erstellt, den die Geimpften direkt abscannen können oder auf einem Papierausdruck mitbekommen und später einscannen können.

CovPass-App oder Corona-Warn-App

Der digitale Impfnachweis kann dann als QR-Code über eine kostenfreie App genutzt werden. Dafür vorgesehen ist zum einen die CovPass-App, die vermutlich noch diese Woche zum kostenfreien Download bereitgestellt wird. Die zweite Möglichkeit ist, sich den QR-Code auf die Corona-Warn-App zu laden, die ursprünglich für die Kontaktverfolgung von Infizierten entwickelt wurde und die viele Deutsche bereits nutzen. Es ist auch möglich, den QR-Code auszudrucken und bei Bedarf vorzuzeigen, wenn man kein Smartphone hat oder die Apps nicht nutzen möchte. Das Impfzertifikat enthält nur Informationen zum Impfstatus, den Namen des Geimpften und das Geburtsdatum. Für Dienstleister, die den Impfstatus überprüfen möchten, wird es eine Prüf-App zur Prüfung des Impfzertifikats geben. Damit kann der Impfstatus ähnlich wie ein Barcode eines Flug- oder Bahntickets gescannt werden. Wer keinen digitalen Impfnachweis haben möchte, kann seine Impfungen aber auch weiterhin über den bekannten gelben Impfpass nachweisen. Bei der Überprüfung der Impfnachweise - egal ob digital oder analog - kann es sein, dass ergänzend ein Lichtbildausweis vorgezeigt werden muss.

Impfnachweis wird auch nachträglich ausgestellt.

Wer bereits geimpft ist und seinen digitalen Impfnachweis noch nicht in der Arztpraxis oder im Impfzentrum erhalten hat, kann sich diesen im Nachhinein bei uns ausstellen lassen.

Welche Dokumente brauche ich für die Ausstellung?

Wer sich die Impfung erst nachträglich nachweisen lässt, braucht Impfbescheinigung oder Impfpass und einen amtlichen Lichtbildausweis. Nach einer Prüfung der Dokumente wird der Nachweis dann erstellt.

Welche Apps kann ich für den Nachweis nutzen?

Geimpfte haben die Wahl: Sowohl die Corona-Warn-App (CWA) als auch die App CovPass können in der jeweils aktuellen Version per Scan des QR- oder Barcodes auf dem Impfnachweis die Zertifikate speichern. Die Apps speichern den Nachweis lokal auf dem Telefon.

Beide Apps laufen auf allen aktuellen Android- und iOS-Smartphones (Betriebssysteme ab iOS12 oder Android 6). Wer sie nicht installiert hat, erhält sie kostenlos im jeweiligen App Store. In der Funktion des Nachweises unterscheiden sie sich nicht. CovPass hat aber nicht die von manchen abgelehnte Kontaktnachverfolgungs-Funktion der CWA.

Wie läuft eine Überprüfung des Nachweises ab?

Es wird eine Überprüfungs-App für Dienstleister geben. Mit ihr können mittels der Smartphonekamera die Nachweise vom jeweiligen Display gescannt werden. Das läuft dann so ab wie bei Ticket-Kontrollen oder beim Boarding am Flughafen. Um Missbrauch zu vermeiden, werden die Daten eventuell mit einem amtlichen Lichtbildausweis abgeglichen.

Welche Daten werden in dem Nachweis gespeichert?

Das Impfzertifikat enthält laut BMG Informationen zu Impfstatus, Impfdatum, Impfstoff, den Namen und das Geburtsdatum. Die erhobenen Daten werden nur für die Erstellung des Zertifikats gespeichert und anschließend gelöscht. Nach dem Einlesen in die App sind sie nur dort gespeichert. Eine zentrale Speicherung ist nicht vorgesehen. Wie schon beim gelben Impfheft gilt zugleich: Fotos vom digitalen Impfzertifikat in Social Media zu verbreiten ist eine schlechte Idee.

Kann man mehrere Nachweise in einer App speichern?

Nach BMG-Angaben können auch digitale Impfnachweise von Partnerinnen und Partnern sowie Kindern gespeichert werden. Künftig sollen auch Genesenen-Nachweise in den Apps gespeichert werden können, um dadurch eine überstandene Infektion nachzuweisen. Die Zertifikate lassen sich laut der Dokumentation beliebig oft vom Blatt in die App scannen. Man kann sie also auch auf mehreren Telefonen nutzen. Das ist auch praktisch, wenn man mal ein Telefon verliert oder ein neues erhält.

Wird der digitale Nachweis Pflicht?

Nein. Der gelbe Impfausweis und die Bescheinigungen von Impfzentrum oder Impfarzt sind weiter gültig. Wer keinen digitalen Nachweis hat oder ihn nicht haben will, kann weiterhin das gelbe Heft nutzen. Laut BMG handelt es sich um «ein freiwilliges und ergänzendes Angebot».

Kann ich mit dem Ausweis wieder auf Reisen gehen?

Das EU-Parlament hat am Mittwoch grünes Licht für ein europaweit gültiges Impfzertifikat gegeben. Nach Angaben des BMG erfüllt der digitale Impfnachweis die Anforderungen der europäischen Lösung «von vornherein». Gesundheitsminister Spahn erklärte dazu am Donnerstag: Ziel sei, dass das Zertifikat europaweit ausgelesen werden kann. Das liege aber in der Hand der einzelnen Länder, die für die technische Umsetzung verantwortlich seien.

 



Schriftgröße: Normale SchriftgrößeVergrößerte SchriftMaximale Schriftgröße

Teltow Apotheke

Nuray Kibri e.K.
Apothekerin

Oderstraße 29
14513 Teltow

Rufen Sie uns an:

03328 / 33 45 67 8

E-Mail: Zum Kontaktformular
Fax: 03328 / 33 45 67 7

Rufen Sie uns an:

03328 / 33 45 67 8

Öffnungszeiten

Montag - Freitag
9.00 Uhr - 19.30 Uhr
Samstag
9.00 Uhr - 18.00 Uhr